Müggelheimer Bote
15. Jahrgang, Ausgabe 5/2009
Mai 2009
Müggelheimer Bote

Inhalt
Saisonstart mit Hindernissen
Biber hat jetzt auch in Köpenick Einzug gehalten
Eine Stadt wird 800
Enten: Bitte nicht füttern!!
Die Sorgen der Schule
Weitere Meldungen
MehrWert für Müggelheim
Karikatur
Gedanken aus Müggelheim
Aus den Vereinen
Aus der BVV
Polizeibericht
Neues aus Treptow-Köpenick
Leserbriefe
Kleinanzeigen
Heimatverein
Kirche
Serie für den Natur- und Gartenfreund
Archiv
Müggelheim im Internet
Impressum
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Aus dem Polizeibericht

April 09 Diebstähle aus Pkw

In den letzten vier Wochen wurden wieder mehrere Fahrzeug gewaltsam aufgebrochen. Insgesamt wurden deswegen 16 Anzeige erstattet. In allen Fällen sind Taschen oder andere Gegenstände entwendet worden, die sichtbar im Fahrzeug lagen.

7 Mal erfolgten die Taten auf den Parkplätzen an der Straße zum Müggelturm. Weitere Tatorte waren die Parkplätze auf dem Waldparkplatz Gosener Damm und auf dem Parkplatz am Gosener Kanal.

April 09 Illegaler Zigarettenhandel

Insgesamt 4 Mal wurde Anzeige wegen illegalen Zigarettenhandels erstattet. Die Täter vietnamesischer Herkunft wurden um den Bereich des Parkplatzes Alt-Müggelheim 1 angetroffen. Zu dieser Straftat kommen oft ein Verstoß gegen das Asylverfahrensgesetz und ein Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz hinzu.

In Müggelheim halten sich diese Straftaten zwar noch in Grenzen, aber so ganz werden wir das wohl auch in Zukunft nicht verhindern können, solange es noch genug Bürger gibt, die hier ihren Zigarettenbedarf decken.

29.03.09 Versuchter Einbruch in der Schlecker-Filiale

Durch eine ausgelöste Alarmanlage in der Schlecker-Filiale wurde unser Funkstreifenwagen in der Nacht zum 30. März alarmiert. Am Tatort stellte man fest, dass unbekannte Täter versucht hatten, in das Innere des Geschäftes einzudringen. Hierzu versuchten sie, eine Fensterscheibe einzutreten bzw. einzuschlagen. Offensichtlich wurden sie durch die nun ausgelöste Alarmanlage verschreckt und flohen. Nach Art der Tatbegehung kann man hier von einem spontanen Tatentschluss ausgehen, da keinerlei Werkzeug verwendet wurde. Bernd Zittlau, Kontaktbereichsbeamter