Müggelheimer Bote
16. Jahrgang, Ausgabe 1/2010
Januar 2010
Müggelheimer Bote

Inhalt
Knochenmarkspender für Benny gefunden
BBI: Lassen Sie sich nicht erst durch Flugzeuge in der Nacht wachrütteln!
Der falsche Hauptmann von Köpenick
Eine Stadt in Berlin wird 800
Das Geheimnis ayurvedischer Schönheitspflege
Weitere Meldungen
Gedanken aus Müggelheim
Aus den Vereinen
Aus der BVV
Polizeibericht
Neues aus Treptow-Köpenick
Leserbrief
Kleinanzeigen
Heimatverein
Serie für den Natur- und Gartenfreund
Karikatur
NEU: Letzte Seite
Archiv
Müggelheim im Internet
Impressum
© 2010
Müggelheimer Bote
 
Leserbrief

„Neu – Helgoland“ immer für eine Überraschung gut!

Funkelnde Sterne am Müggelheimer Firmament waren am 4. Dezember erneut in Neu-Helgoland zu bestaunen. Ein Abend ganz im Zeichen der Vielfältigkeit eines Weihnachtsmenüs mehr als die Milchstraße Himmelskörper hat.

Versprochen war ein Abend der anderen Art für eine Firmenfeier – und das wurde es auch. Die klassische Ente in der Vorweihnachtszeit mit Klößen und Rotkohl/Grünkohl war gestern.

Sternekoch Lutz Lehmann und die Mitarbeiter (sichtbar und unsichtbar) der Neu-Helgoländer Crew gaben bereitwillig Tipps und Tricks aus der Küchenwelt preis, während im Verborgenen ein Menü mit eher unbekannten bzw. ungewöhnlichen Zutaten gezaubert wurde.

Neben der asiatisch süß-scharfen Vorspeisenkombination (amuse gueule „Gruß aus der Küche“), der würzigen Essenz vom Rind gefolgt von einer köstlichen entbeinten, gefüllten Landente blieben weder Magen noch Wissenshunger unbeantwortet.

Schlemmend, mit einer Prise Unterhaltung, das ist das beste Rezept für gelungen entspannte Stunden in sich amüsierender Gesellschaft.

Warum die Abende noch mit wässrigem Mund und knurrendem Magen zu Hause verbringen?

Hausgemachte kulinarische Künste mit viel Zauber und einem Hauch von Wanderlust müssen Sie demnächst selbst erleben.

Oder haben Sie schon mal zu „Ihrer“ Ente süßlich-würzige Topinambur sowie Maroni gegessen? Theresa Bauersfeld