Müggelheimer Bote
9. Jahrgang, Ausgabe 10/2002
Oktober 2002

Inhalt
Sanierung des Müggelturm-Areals stagniert
Die schönsten Vorgärten wurden ausgezeichnet
Im Flutgebiet vor Ort
Zaunklau auf Werkstein-Areal
Von der Dorfapotheke zum Vorzeigeobjekt
Müggelheim hat anders gewählt
Parforce-Jagd im Zeichen des Wahlkampfes
Rückblick auf das Lokale-Agenda-Fest
Keine private Nutzung von öffentlichen Straßen
Schönefeld: Gesprächspartner unterzeichnen Absichtserklärung
Rettet die Kastanien
Weitere Meldungen
Gedanken aus Müggelheim
Nachrichten aus Gosen
Leserbriefe
Kleinanzeigen
Serie für den Natur- und Gartenfreund
Archiv
Müggelheim im Internet
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Müggelheimer Bote
 

Rückblick auf das Lokale-Agenda-Fest

Am 31. August wurde in der Köpenicker Altstadt gefeiert. Bezirksbürgermeister Klaus Ulbricht überreichte seinen Bürgern den neuen Entwurf der „Lokalen Agenda 21”. Es ist der erste Arbeitsentwurf im fusionierten Bezirk. Er beinhaltet, wie auch die vorangegangenen Arbeitsentwürfe, die Bereiche Naturschutz, Bildung, Gesundheit, Kultur und Politik.

Ingrid Zweiniger und Horst König am Umweltkreis-Stand.

Viele Stände entlang der Spree am Luisenhain in Köpenick zeigten die Initiativen von Organisationen und Verbänden. Aber auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Wildschweinbraten, Kuchen aus den Küchen der Köpenicker Hausfrauen und viele andere Dinge trugen zum Gelingen des Festes bei.

Auch der Umweltkreis in der evangelischen Kirchengemeinde Müggelheim war mit einem Stand vertreten. Wir hatten den BVBB und den Förster aus Fahlenberg dabei. Wir wollten Umweltarbeit auf allen möglichen Ebenen nahebringen und die Menschen dafür interessieren. Aber auch Kultur und Politik zeigten auf der vorhandenen Bühne, was Treptow-Köpenick zu bieten hat. Schade nur, dass sich der Andrang der Besucher in Grenzen hielt. Zu wenig Menschen fanden für dieses so wichtige Thema den Weg zum Agenda 21-Fest.

Die „Lokale Agenda 21” ist übrigens im Agenda-Büro, Alt-Köpenick 12 und im Rathaus kostenlos zu erhalten. IZ