Rückblick auf das
Lokale-Agenda-Fest
Am 31. August wurde in der Köpenicker Altstadt gefeiert. Bezirksbürgermeister Klaus Ulbricht überreichte seinen Bürgern den neuen Entwurf der „Lokalen Agenda 21”. Es ist der erste Arbeitsentwurf im fusionierten Bezirk. Er beinhaltet, wie auch die vorangegangenen Arbeitsentwürfe, die Bereiche Naturschutz, Bildung, Gesundheit, Kultur und Politik.
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Ingrid Zweiniger und Horst König am Umweltkreis-Stand.
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Viele Stände entlang der Spree am Luisenhain in Köpenick zeigten die Initiativen von Organisationen und Verbänden. Aber auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Wildschweinbraten, Kuchen aus den Küchen der Köpenicker Hausfrauen und viele andere Dinge trugen zum Gelingen des Festes bei.
Auch der Umweltkreis in der evangelischen Kirchengemeinde Müggelheim war mit einem Stand vertreten. Wir hatten den BVBB und den Förster aus Fahlenberg dabei. Wir wollten Umweltarbeit auf allen möglichen Ebenen nahebringen und die Menschen dafür interessieren. Aber auch Kultur und Politik zeigten auf der vorhandenen Bühne, was Treptow-Köpenick zu bieten hat. Schade nur, dass sich der Andrang der Besucher in Grenzen hielt. Zu wenig Menschen fanden für dieses so wichtige Thema den Weg zum Agenda 21-Fest.
Die „Lokale Agenda 21” ist übrigens im Agenda-Büro, Alt-Köpenick 12 und im Rathaus kostenlos zu erhalten. IZ
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