Zu: Leserbrief „Bauernmarkt“
Ich gebe zu, Herr Muth, dass es mir trotz vieler Aktivitäten bisher nicht gelungen ist, einen „sortenreinen Bauernmarkt“ ins Leben zu rufen. Aber auch beim Erntefest habe ich nicht mehr als drei Heuwagen gezählt! Oder Sie vielleicht?
Gerne lade ich Sie aber zu einer persönlichen Beratung bei Kaffee und einem Stück polnischen Kuchen auf den „Müggelheimer Bauernmarkt“ ein, um Ihre Anregung für eine weitere Verbesserung des Angebots zu hören.
Wo sind z.B. die Früchte aus den Müggelheimer Gärten? Zu meiner Entlastung möchte ich auch noch hinzufügen, dass ein Teil der Standgebühren der Kirchengemeinde Müggelheim als Spende für die Äthiopien-Stiftung zugute kommt.
Außerdem möchte ich mich auf diesem Weg auch bei David Müller und dem Gemeindekirchenrat bedanken. Schön, dass es immer noch Menschen gibt, die bei der Verwirklichung von Ideen helfen und sich von Problemen nicht abschrecken lassen. Marktleiter Tollas
Keine anonymen
Leserbriefe
Aus gegebenem Anlass weisen wir nochmals darauf hin, dass wir keine Leserbriefe veröffentlichen, die uns anonym zugegangen sind. Bei den wenigsten Briefen besteht ein solch gravierender Grund, dass er ohne Namensnennung veröffentlicht werden sollte. Der Redaktion muss der Name aus rechtlichen Gründen auf jeden Fall bekannt sein. Wir bitten um Verständnis.
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